Ludwigzapf Textilmanufaktur

Mit Fäden zu Werten: Wie ludwigzapf Zukunft webt

Nürnberg, 1947: Ludwig Zapf gründet seine Werkstatt „Ludwig Zapf Volkskunst“. Er entwirft und fertigt Textilien höchster Qualität – kompromisslos in Material und Verarbeitung. Mehr als siebzig Jahre später führt Urenkel Marco Kaldenbach die Idee fort: Qualität als Haltung, Handwerk als Statement.

Die Marke heißt heute schlicht ludwigzapf. Ihr Luxus bleibt innen. Jedes Stück entsteht in eigener Gestaltung, aus edlen Stoffen, sorgfältig von Hand gefertigt und streng geprüft. Statt kurzlebiger Trends zählt hier die Dauer.

Wer den Ursprung der Materialien verfolgt, stößt auf Prinzipien. Ethik, nicht nur Etikett. Kein Leder, ausschließlich LiveSilk, bei der die Raupe überlebt. Eiderdaunen, gesammelt nach dem Verlassen der Nester. Arbeitsbedingungen nach BSCI-Standard, fair für Mensch und Tier.

Auch ökologisch bleibt ludwigzapf konsequent: Strom aus eigener Photovoltaik, Biogas, Elektromobilität, Klimaneutralität durch ClimatePartner. Nachhaltigkeit ist kein Zusatz, sondern Teil des Produktes selbst – und dessen Langlebigkeit der wahre Beitrag zum Klimaschutz.

Neben Handwerk und Haltung steht die Zertifizierung nach GOTS, dem globalen Standard für biologisch erzeugte Naturfasern und soziale Verantwortung entlang der gesamten Produktionskette. ludwigzapf bleibt damit, was Ludwig Zapf einst begann: ein Unternehmen, das Werte webt – und Stoffe, die bleiben.